Mit Ellen und Günter, treffen wir uns auf dem Campingplatz Fehmarn. Auf der Fähre von Puttgarden, nach Rodby in Dänemark. Übernachtungsplatz in Schweden, die Nacht ist schon etwas heller. Grenzübergang Halden, von Schweden nach Norwegen, hier übernachten wir. Das Freiluftmuseum Maihaugen in Lillehammer, hatte leider schon geschlossen. Die Olympiaschanzen in Lillehammer. Vor der Olympiahalle in Lillehammer. Reissendes Wasser, neben unserem Übernachtungsplatz. Hier war soviel Wasser noch neu für uns. Ich glaube man kann die Gewalt des Wassers, hier erahnen. In der kleinen Stadt Mo i Rana. Von Mo i Rana, konnte man noch Schnee auf den Bergen sehen. Hier wollten wir zum Svartisen Gletscher. Mein Kühlwasser läuft aus. Der Eingang zum Polarkreis-Center. Auch am Polarkreis Center, kann man shoppen. Am Polarkreis Center. Das Ehrenmal am Polarkreis Center. Aus diesem kleinen Wasserfall wir schon bald ein breiter Fluss. Eine wackelige Hängebrücke über diesen, noch kleinen Fluss An diesem Fjord wollen wir übernachten. Dieser kleine Campingplatz liegt direkt an einem Fjord. Mit dieser Fähre setzen wir zu den Lofoten über. Auf der Fähre zu den Lofoten. Fahrt vom Festland zu den Lofoten. Ein Blick auf das Festland. Langsam nähern wir uns dem Ziel. Das Wasser ist teilweise türkis, wie in der Südsee. Auf solchen Holzpfählen stehen alle, am Wasser gebauten Norwegischen Häuser. Auf den Lofoten, im Hafen von Svovær angekommen. So wie dieses Haus in Kabevåg, stehen viele Häuser in Norwegen auf Holzpflählen In Kabelvåg sieht man überall Holzgestelle auf denen der Stockfisch getrocknet wird. Am Hafen von Kabelvåg, einem Fischerdorf. Auf diesem Parkplatz mit gutem Fernsehempfang, übernachteten wir. Dieses ist der südlichste Ort auf den Lofoten. Dieser südlichste Ort der Lofoten heißt Å, das ist der weltweit kürzeste Name eines Ortes. Wir fanden eine Bucht, mit einem ca. 500m langen Sandstrand. Wäre das Wetter besser, könnte man denken, wir wären in der Südsee. Kristallklares Wasser, aber eisig kalt. Inzwischen fahren wir ohne Ellen und Günter, weil die Beiden nicht mehr bis zum Nordkap wollten. Diese Kirche ist ein Blickfang, wir haben sie aber nicht besucht. Dieses Wickingermuseum, ist einem umgedrehten Wickingerboot nachempfunden. Im Wickinger Freiluftmuseum in Borg, auf den Lofoten. Dies ist ein restauriertes altes Wickingerboot. Das ist ein nachgebautes Wickingerboot... ...In solchen Hütten sollen die Wickinger, früher gelebt haben. Dieses Schwein ließ sich durch uns überhaupt nicht beim Fressen stören. Auch diese Hütten gehören zum Museum, waren aber auch schon geschlossen. Als Abendessen, gab es Leberkäs aus unserem Gasgrill, lecker. Obwohl es schon fast Mitternacht ist, erfahren wir, dass wir in dieser Nacht noch nach Melbu übersetzen können Auf der Färe Melbu-Fiskebøl. Da es kurz vor Mitternacht ist, fahren wir noch eine Weile weiter. Diese Brücke ist sogar komplett zweispurig zu befahren. Die ersten Rentiere, die wir auf dem Weg zum Nordkap, auf offener Straße sehen. Diese Rentiere sind überhaupt nicht scheu. Nun sieht man überall Rentiere. Wegen des schlechten Wetters konnten wir nicht einmal die Weltkugel richtig sehen. Die kleine und feine Kapelle im Nordkappgebäude.
Dieses Zimmer ist ein Geschenk des Königs Chulalongkorn von Siam Der Hafen von Hammerfest Hammerfest ist die nördlichste Stadt der Welt An diesem kleinen Wasserfall übernachten wir auf dem Weg nach Tromsø. Da keine Berge im Süden die Verbindung zum Satelliten stören, können wir sogar etwas von der Fußball-Weltmeisterschaft sehen. Endlich ist die Sonne mal zu sehen, leider nur gegen Mitternacht. Ein mittleres Kreutzfahrschiff am Anlieger in Tromsø. Tromsø gefällt mir besser als Hammerfest. Die Kathedrale von Tromsö, aus Holz gebaut. In der Kathedrale von Tromsö. In der Kathedrale gibt es sogar Kaffee und Kuchen. Bibliothek in der Tromsøer Innenstadt Freiluftmesse am Hafen von Tromsø Hier sind wir in Narvik Ein wenig ausruhen, neben der dicken Mama. Eine Freilichtbühne in Narvik Die Spiegelpyramide in Narvik Diese Bank am Rand eines Sees lädt ein zum Piknik. Rosemarie muss wissen, wie kalt das Wasser ist. Ich versuche es mit den Füßen und will schnell wieder heraus. Und wieder eine Fähre Bognes-Skarbergel Die Fahrt mit der Fähre Bognes-Skarbergel dauert nur 30 Minuten. Wir sind wieder am Polarkreis Center Überall gibt es hier gestapelte Steine Aber auch zu Namen zusammen geleg Von hier werden wir in die Setergrotte absteigen Die Setergrotta in Røvassdalen bei Mo i Rana Hier ist es an manchen Stellen ziemlich eng. Ich bin froh nach 2 Stunden wieder oben zu sein. Wasserkraftwerk am Lachs-Aquarium So ist das Kraftwerk aufgebaut Über diese Fischtreppe können die Lachse das Kraftwerk überwinden Im Trollmuseum des kleinen Ortes Dombås Im Trollmuseum in Dombås Trotz der nur etwas mehr als 1000 Einwohner, gibt es hier Restaurants, Souvenirläden und ein Troll Museum In einem Park in Lillehammer Die Sprungschanze am Holmenkollen. Wenn unten an der Schanze steht, wundert man sich wie klein alles ist. Auf dem Foto oder im TV sieht alles viel größer aus. Auf dem Weg zum Hafen, das Rathaus von Oslo. Viele große Kreuzfahrschiffe legen in Oslo an. Die Norweger lieben es, im Freien zu sitzen, vor allem wenn die Sonne wie heute scheint. Am Hafen. Oslo ist schon eine imposante Stadt. Auf derm Weg zum Hafen, leider wiß ich nicht, was diese Plastik bedeuted. Ein großer Kaufhaus Oberhalb der Sprungschanze und unterhalb des Funkturmes liegt unser Stellplatz. Auf der E6 in Schweden Einfahrt in den Hafen von Helsingborg Auf der Fähre nach Helsingør. In Dänemark wieder eine lange mautpflichtige Brücke. Wir sind wieder in Deutschlan, in Rendsburg am Nord-Ostseekanal. Hier könnte man denken, dieses Schiff kommt nich durch. Die Nord-Ostseekanalschleusen in Brunsbüttel. Immer noch an der Schleuse in Brunsbüttel. Da wir Norwegen Norwegen nicht genug Fähre gefahren sind, fahren wir noch einmal über die Ems. In Papenburg auf dem Kirmesplatz machen wir noch ein paar Tage Rast, um die letzten Spiele der Fußball Weltmeisterschaft zu genießen. Image with jQuery by VisualLightBox.com v5.3